09/2020 – GeDANKEn zur Skoutz-Shortlist 2020 [in eigener Sache]

[GeDANKEn]

Liebe SuPs!
Natürlich beschäftigt mich das Thema Skoutz-Award momentan sehr und ich muss einfach nochmal einige Gedanken dazu loswerden! In meinem Kopf summen die Gedanken wie ein Bienenstock und daher hoffe ich, alles Wichtige irgendwie nachvollziehbar auf Reihe zu bekommen.

Wisst Ihr … die Begriffe „Finale“ oder „Shortlist“ sind vieles. Sie sind eine Auszeichnung und eine echte Ehre für einen Hobbyschreiber wie mich! Es ist auch etwas, was man wohl irgendwie als „Erfolg“ bezeichnen kann oder sogar muss. Ich habe relativ wenig zu dem Award gesagt und auch nicht übertrieben die Werbetrommel gerührt, weil ich Wettbewerbe an sich nicht mag (doch dazu später mehr). Ich hätte niemals geglaubt, mit den namenhaften Autoren der Midlist ansatzweise mithalten zu können und das wäre vollkommen okay gewesen, weil allein die Midlist ein Erfolg war, mit dem ich nie gerechnet hätte.

Aber wisst Ihr, was dabei noch viel wichtiger für mich ist?
Ihr, die Menschen dahinter.
Ich habe lediglich eine Geschichte geschrieben, aber Ihr habt gesagt:
Das Ding muss in den Award!
Das Ding muss auf die Midlist!
Das Ding muss auf die Shortlist!
Und Ihr habt Euch, nachdem Ihr mich eine Runde weitergetragen habt, mit mir und für mich gefreut und mir so viele liebe Worte und Unterstützung geschenkt, dass ich echt einen Kloß im Hals hatte und jetzt beim Schreiben des Beitrags wieder habe. (Ich habe mir bei Insta sogar ein Highlight-Album angelegt, damit sich diese Momente nicht auf ewig in den Weiten des Internets verlieren.)

Ich habe mich extrem über jede Reaktion gefreut, einerlei ob sie öffentlich oder in einer privaten Nachricht übermittelt wurde. Und natürlich freut man sich ganz besonders über positive Rückmeldungen von anderen Autoren und „Profis“, die einem dadurch zeigen, dass es kein Wettbewerb ist, bei dem man die Ellenbogen ausfährt und darum rangelt, der Beste zu sein.

In Zeiten, in denen man #miteinanderstattgegeneinander scheinbar zum Sonntagsthema machen muss, waren die letzten Tage das beste Beispiel für ein wundervolles Miteinander. Manchmal lag Respekt und Höflichkeit in der Luft und manchmal nicht weniger als Liebe und meistens etwas seelenflauschiges dazwischen. Und das ist der Grund, warum dieser Wettbewerb dank Euch allen zu einer großartigen Erfahrung für mich geworden ist.

Was ich eigentlich sagen will ist … Ich danke Euch aus tiefstem Herzen! Eure Stimmen kamen aus Eurem Herzen und aus Überzeugung, davon bin ich überzeugt und ich weiß gar nicht, wie ich das jemals wiedergutmachen kann. Doch ich weiß auch, dass Ihr es gern und freiwillig getan habt und Ihr dürft Euch sicher sein, dass ich Euch das nie vergessen werde und Ihr mich sehr berührt habt.
Egal, wohin die Reise jetzt geht: Hinter den bekannten Autoren Dominik A. Meier oder André Wegmann (in alphabetischer Reihenfolge, gern auch umgekehrt) zu landen, ist auf meinem noch recht jungen Weg als Autor ein absoluter Meilenstein und ein Erfolg, den ich mir nie erträumt hätte. Und Ihr habt das möglich gemacht.

Damit ich dieses Ereignis etwas feiern kann, werde ich in den nächsten Tagen eine kleine Aktion starten, die sich vornehmlich an diejenigen richten wird, die meine Babsi noch nicht kennengelernt haben, und ich würde mich unendlich freuen, wenn Ihr mich bei der Verbreitung der Aktion unterstützt.

Habt unendlich vielen Dank für alles, was Ihr für mich getan, und dass Ihr diesen Text bis zum Ende durchgehalten habt! Ich musste das alles mal loswerden, weil ich sonst geplatzt wär. Das hätte einen fetten Regenbogen über Pfuhlenbeck gegeben …

In diesem Sinne … Ihr seid die Besten! Ian.

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