29.05.2025 – buchverliebte22

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Mein Fazit:
Da hast du aber wieder was zu Papier gebracht, lieber Ian. Dass ich Fan von deinen Covern bin, weißt du mittlerweile, so auch dieses.

Die düstere Geschichte lässt einen schwer aufatmen, denn Josef begibt sich in schwierigen Situationen/Ecken, denn die Welt ist nicht mehr die, die sie einst war. Josef hilft wo er kann, und dies zeigt er gleich zu Beginn der Geschichte. Dabei erlitt er selbst schwere Verluste und doch klammert er sich an einem Funken Hoffnung fest, denn er muss ein Versprechen einlösen um jeden Preis, dies lässt ihn ständig neue Kraft schöpfen.

Auf seiner Reise trifft er auf Keule, einen jungen Jugendlichen, jeder gebeutelt von seinem Erlebten, und doch erfahren sie gegenseitig neue Informationen.
An Emotionen erlebt man so einige. Angst machen heißt Macht haben, und dies versuchen bestimmte „Menschen“ auszuüben – da ist jedes Mittel recht: Mord, Folter, Plünderungen usw.

Es ist eine Dystopie, doch könnte so manches garnicht so abwegig sein.
Dieses Buch wird einem noch eine Weile in Gedächtnis bleiben .